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Regensburg - Donaustaufer Straße

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Auf unserem neuen Krippenblog berichten wir über unsere Pädagogik. Wir stellen unsere Bildungsangebote sowie die Projektarbeit vor. Wer gerne über unsere Aktionen aus den vergangenen Krippenjahren lesen möchte, kann sich über diesen Link auf unserem bisherigen Blog https://kinderkrippesterntaler.tumblr.com informieren.  

 

Wir gehen in den Kindergarten - der Abschied unserer Großen

Heute ist er da, der letzte Tag für das Krippenjahr 2019/2020. Es war ein verrücktes Jahr, in dem viele geplante Projekte "ausfallen" mussten. Feste und Elternaktionen abgesagt wurden und in denen alles doch irgendwie etwas anders lief wie im Jahr zuvor. 

Wir Blicken auf eine Jahr mit Höhen und Tiefen zurück....aber auch auf ein Jahr in dem wir unseren Schützlingen beim Wachsen, Lernen und Freundschaften knüpfen begleiten konnten. Ein Jahr in dem wir gemeinsam viel gelacht, erforscht, expermientiert und auch die ein oder andere Schwierigkeit gemeistern haben und ein Jahr, dass heute für unsere Großen Abschied nehmen bedeutet, denn es wird Zeit für einen neuen Lebensabschnitt und den Wechsel in den Kindergarten.

Abschied

In Vorbereitung für unseren heutigen Morgenkreis durfte jedes zukünftige Kindergartenkind sein Portfolio aus dem Schrank holen. An diesem wurden dann Luftballons in der Wunschfarbe befestigt bevor es in die Mitte unseres Morgenkreises gelegt wurde. Nachdem alle Kinder angekommen waren, haben wir uns zum Morgenkreis zusammen gefunden. Nach und nach wurden die Kindern einzeln angesprochen und durften Auswählen welches ihrer "Geschenke" sie zuerst erhalten wollten. Während sich einige für Ihr Portfolio entschieden, wollten andere in ihre Sammelmappe schauen. In dieser wurden alle kreativen Werke der letzten Jahre gesammelt. Andere entdeckten die selbst gestalteten Abschieds-Shirts, welche nicht nur mit große Augen bestaunt sondern auch gleich angezogen wurden.

Sichtbar Stolz präsentierten unsere Großen sich in ihren Tshirt und verbrachten einen letzten vormittag, mit Spiel und Spaß, bei strahlendem Sonnenschein in unserem Garten.

Neben der Vorfreude auf den Kindergarten konnten wir aber auch ein wenig Traurigkeit in den Gesichtern der Kinder erkennen, welche dann am Nachmittag als sich die Familien, unter Einhaltung der Abstandtregeln im Garten, für ein Abschiedsgeschenk für das pädagogische Personal zusammen gefunden hatten zu Tränen führte.

Auch wenn dieses Jahr ein anders war als die Vergangenen hatten wir eine tolle gemeinsame Zeit an die wir gerne zurück denken und wir wünschen all unseren Großen nach den Sommerferien einen tollen Start in den Kindergarten

 

 

unser Sommer mit erweiterter Notbetreuung

Seit einigen Wochen befinden wir uns nun aufgrund der Coronapandemie nun schon im Notbetrieb. Beinahe täglich/ wöchentlich erreichen uns neue Informationen durch das Ministerium, wie der Betrieb zukünftig unter bestimmten Auflagen und Hygienekonzepten aufrecht erhalten werden soll.

In diesem Zuge wurden die Berufsgruppen, die einen Anspruch auf Notbetreuung haben stetig erweitert und auch der Zugang für Kinder ab 2 Jahren zur Notbetreuung wurde geschaffen. Mit dieser Entscheidung wurde auch die für uns zu betreuende Kindergruppe immer größer so das  wir ab 15.06.2020 beinahe wieder einen "Normalbetrieb", was die Anzahl der Kinder angeht, erreicht hatten.

Abkuehlung

Pünktlich zur Rückkehr der Kinder stellte sich dann auch der Sommer ein und wir verbrachten die meiste Zeit während unseres Freispieles im Garten. Da wir in diesem Jahr auf unser Planschbecken leider verzichten mussten, entschieden wir uns dafür mit den Matschtischen für etwas Abkühlung zu sorgen. Dabei färbten wir das Wasser mit Wasserfarben ein und experimentierten mir verschiedenen Gefäßen und dem Schütten. Neben Rasierschaum, der in den Händen gequetscht und auf dem Körper verteilt werden konnte, stellten wir den Kindern auch Eiswürfel zur Verfügung. Die unterschiedlichen Beschaffenheiten und Temperaturunterschiede der Materilien luden zum experimentieren ein und schulten die Körperwahrnehmung.

Neben der Abkühlung und dem Spielen im Garten verschafften wir uns durch kleinere Ausflüge in den nahegelegenen Albert-Schweitzer-Park Abwechslung. Leider mussten wir dabei auf den Besuch beim "Piratenspielplatz" verzichten, denn als Einrichtung mussten wir die Auflage der Ministerien einhalten und durften keinen Kontakt zu Fremdkindern haben. 

Bei unseren früheren Besuchen beim Spielplatz ist uns aber schon einige Male die große Wiese aufgefallen und wir haben uns entschieden einen kleinen Teil dieser für "uns" zu erobern. Nachdem wir ein schattiges Plätzchen entdeckt hatten, breiteten wir eine Decke zum verweilen aus und gingen auf Erkundungstour.

Wiese1

Wir entdeckten eine Eidechse aus Steinen, die zum Klettern und balancieren einlud. Auf der Wiese haben wir erprobt wie schnell wir laufen können, haben Fangen oder Ball gespielt. Ein Baum, dessen Äste nach unten gebogen waren diente uns als Höhle und Versteckmöglichkeit. Während des Obstpicknicks konnten wir die Vögeln  zwitschern hören und haben verschiedene Käfer im Gras beobachtet. Ein kleiner Weg neben der Wiese war der perfekte Untergrund um mit Kreide ein paar Kunstwerke zu schaffen. 

Da aufgrund des 1. Lockdowns leider auch unser Osterfest ausfallen musste und unsere Kinder, im Morgenkreis, regelmäßig von ihrer Ostereiersuche berichteten hatten wir uns entschieden das Osterfest nach zu holen. Schnell hatte das pädagogische Personal eine Idee gefunden und die nötigen Materilien wurden bestellt und während die Kinder sich Mittags in ihren Betten ausruhten zusammengestellt. Einige Tage vor der geplanten Suche thematisierten wir mit den Kindern noch einmal das ausgefallene Osterfest und berichteten ihnen, dass der Osterhase da er Kinder auf der ganzen Welt besucht nicht bei allen zur selben Zeit sein kann.

Am 01.07.2020 war es schließlich soweit, alle Kinder unserer Gruppe waren wieder da und nach dem Frühstück haben wir uns im Garten auf die Suche nach den Osternestern gemacht.

Ostern

 

Neben unseren Ausflügen, dem Spielen und Matschen in unserem Garten haben wir unsere Kinder auch immer wieder dabei beobachten können wie sie in verschiedene Rollen schlüpften und dabei unsere Verkleidungskiste nutzen oder Spielzeuge umfunktionierten. So wurde aus einem Holzbaustein ein Wasserschlauch der Feuerwehr oder aus Kissen, einer Decke und einem Pappkarton ein Feuerwehrauto.

Um das Thema der Kinder auzugreifen bereiteten wir verschiedene Baselmaterilien sowie einen Feuerwehrmann vor, den die Kinder nach ihren Vorstellungen gestalten durften. Zuerst wurde mit einem Pinsel der Bastelkleber auf dem Papier verteilt und auf die so entstandene Klebefläche haben die Kinder mit Krepppapier das wild lodernde Feuer geklebt. Nachdem der Kleber getrocknet war haben die Kinder dann mit Wasserfarbe, den Fingern oder dem Pinsel ihr Feuer wieder löschen dürfen. Jedes Kind entwickelte dabei eine eigene Technik die Farbe zu verteilen.

Feuerwehr

Wie meistern wir die Coronazeit ? 

Seit einigen Wochen breitet sich das Coronavirus (SARS-CoV-2) auch bei uns in Bayern immer mehr aus. Seit dem 16.03.2020 dürfen wir aufgrund des Betretungsverbotes nur noch eine Notbetreuung, für Eltern aus einer systemrelevanten Berufsgruppe, anbieten. Die plötzlichen Maßnahmen sind für alle Beteiligten, sowohl Personal und Eltern, als auch den Kindern eine große Herausforderung.

Wir möchten mit diesem Blogeintrag einen Einblick geben, wie uns Mitarbeiter die aktuelle Situation beeinflusst und wie wir versuchen die Herausforderung bestmöglich zu meistern.

Nachdem wir am Freitag den 13.03.2020 von den Ministerien über das bevorstehende Betretungsverbot informiert wurden, folgten das gesamte Wochenende neue Informationen und Auflagen. Die Berufsgruppen wurden erweitert, einige Fragen wurden geklärt und andere Fragen tauchten wieder auf. Für die Mitarbeiter standen vor allem folgende Fragen im Mittelpunkt:

Wie soll das pädagogische Personal weiterarbeiten, wenn der Hauptinhalt unserer Arbeit, die Kinder, fehlen? Wie gestalten wir die Notbetreuung mit der aktuellen Personalsituation? Werden die nächsten Wochen mit Minusstunden und Zwangsurlaub verrechnet?

Während wir weiterhin auf konkrete Infos von unseren Ministerien warteten verbrachten wir die erste Woche des Betretungsverbotes mit der Reinigung der Einrichtung und dem abarbeiten von ausstehenden Arbeiten. Da wir einen gut strukturierten Reinigungsplan haben sind viele Reinigungsarbeiten bereits im Krippenalltag abgedeckt. Nach ein bis zwei Tagen war die Reinigung der Einrichtung daher abgeschlossen. Nun wurde liegengebliebenes an seinen ursprünglichen Platz verräumt, aussortiert und die Einrichtung wurde auf einen fünfwöchigen "Winterschlaf" vorbereitet. 

Leider konnten wir aufgrund von Personalmangel in den ersten beiden Wochen des Betretungsverbotes keine Notbetreuung gewährleisten. Wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits seit knapp 4 Monaten auf der Suche nach einer neuen Erzieherin für unser Team. Nachdem eine unserer Kolleginnen in "Zwangsquarantäne" musste, überraschte uns eine andere Kollegin mit ihrer Schwangerschaft, was ein sofortiges Beschäftigungsverbot nach sich ziehte. Als vierköpfiges Team wurden wir so vor eine große Herausforderung gestellt, für die wir aber schnell eine Lösung fanden, denn unsere Kollegin in "Quarantäne" entschied sich von zuhause aus das Team zu unterstützen und so wurden Aufgaben gesammelt, die im Homeoffice erledigt werden konnten. 

Dies erforderte ein Umdenken der pädagogischen Mitarbeiter. Mitarbeiter deren Haupttätigkeit die Arbeit am Kind beinhaltet erleben hier eine große Umstellung. Die Leitung hingegen ist bereits Aufgaben gewohnt, die nicht direkt am Kind ausgeführt werden bspw. Verwaltungsaufgaben. Jedes Teammitglied fand in den ersten beiden Wochen einen individuellen Arbeitsrhythmus, in dem die Konzeption überarbeitet und ausstehende Dokumentationsarbeiten für das Portfolio der Kinder geschrieben wurden. Unsere Sicherheitsbeauftrage nutze die Zeit um die Gefährdungsbeurteilung der Mitarbeiter und Kinder zu überarbeiten. Ebenso widmen wir uns der persönlichen Weiterbildung durch das Lesen von Fachliteratur, welche vom Träger angeschafft wurde.

Am Ende der ersten Woche hatten wir dann endlich Klarheit über die Gestaltung der Personalstunden erhalten. Jedem Träger ist die Handhabung der Personalstunden selbst überlassen. Mit einer Vorgehensweise für alle Sterntalereinrichtungen erhielten die Mitarbeiter notwendige Sicherheit und Antworten auf offene Fragen. Die nächsten Wochen werden nicht mit Zwangsminusstunden oder Zwangsurlaub verrechnet. Viel mehr wird die Zeit genutzt um Liegengebliebenes abzuarbeiten und noch ausstehendes für das restliche Krippenjahr vorzubereiten.

In unserem Fall ging es dann um die Gestaltung des Dienstplanes um die Notbetreuung ab dem 30.03.2020  aufzunehmen. Denn ab diesem Zeitpunkt war die "Quarantäne" unserer Kollegin aufgehoben und wir konnten mit zwei Vollzeitkräften und 7 Kindern, mit Anspruch auf Notbetreuung, den Betrieb an 5 Wochentagen wieder aufnehmen.

Notbetreuung

Während der Notbetreuung haben wir versucht den Krippenalltag so normal wie möglich zu gestalten. An den ersten Tagen fiel es dem ein oder anderen Kind schwer sich nach so langer Zeit von Mama oder Papa zu trennen. Mit liebevollem Zuspruch und einer "Kuscheleinheit" fanden sich die Kinder in unseren Räumen schnell wieder zurecht. In kleiner gemütlicher Runde haben wir uns zum täglichen Morgenkreis zusammen gefunden, haben gesungen und getanzt und den ein und anderen Geburtstag nachgefeiert. Anschließend sind wir gemeinsam zum Händewaschen gegangen welches wir mit "Alle meine Entchen" oder "Hände waschen, Hände waschen" begleitet haben um allen Schmutz und Corona von uns zu waschen.

Gestärkt vom Frühstück haben wir die meiste Zeit in unserem Garten verbracht. Während die einen im Sandkasten spielten, erfreuten sich die anderen an unserem Baumhaus mit angrenzender Rutsche. Wir beobachteten die Katze der Nachbarn wie sie auf unserem Zaun balancierte und hatten sogar die Möglichkeit sie zu streicheln. Nachdem wir die Katze gestreichelt hatten, wussten unsere Kinder genau dass sie nun Hände waschen müssen, dies haben sie durch den regelmäßigen Kontakt zum Hund unserer Leitung bereits gelernt. Je nach wetterlage haben wir die Freispielzeit auch zum kreativen Gestalten im Atelier oder zum Toben im Bewegungsraum genutzt.

Paralell zur Notbetreuung haben fanden Bewerbungsgespräche statt um die offenen Stellen schnellstmöglich besetzen zu können. Dank des meist sonnigen Wetters war es uns möglich ein improvisiertes "Außenbüro" einzurichten, an dem vorallem am späten Nachmittag wenn keine Kinder mehr da waren, Gespräche statt fanden. 

Aussenbuero

Nach einem Probearbeitstag und positiven Rückmeldungen von beiden Seiten hatte unsere Suche endlich ein Ende und wir konnten neben einer neuen Erzieherin sowie einer Kinderpflegerin auch eine neue studentische Hilfskraft einstellen, die bereits im Mai, Juni und August unser Team verstärken konnten.

Dies war vorallem für die beiden Bestandsmitarbeiter eine große Erleichterung, denn bis Juni wurden auch die Berufsgruppen, welche Anspruch auf Notbetreuung hatten stätig erweitert, womit auch die Anzahl der Kinder zunahm.

Helau und Alaaf, wir feiern Fasching

In den letzten Tagen haben wir unsere Räume mit Luftballons und Girlanden bunt geschmückt. Wir haben aus Krepppapier und einem Reifen ein raschelndes Mobilé hergestellt  und  im Morgenkreis immer wieder über das bevorstehende Faschingsfest gesprochen.

Um uns nicht nur mit kreativen Angeboten auf das bunteste Feste des Jahres vorzubereiten haben wir auch ein neues Fingerspiel "Der Faschingszug" kennengelernt.

Als unsere Familien heute Morgen dann in die Einrichtung gekommen sind, wurden sie bereits im Windfang von einem Clown mit buntem Raschelkleid empfangen. In der Garderobe angekommen zeigten sich dann auch schon die ersten Kostüme.....von Dinosaurier, Biene und Spiderman bis hin zur Froschkönigin und einem Octopus war alles dabei.

Nachdem alle Kinder angekommen waren, haben wir uns für den Morgenkreis zusammen gefunden, wessen Mitte heute mit Luftschlangen, Konfetti und Tröten gestaltet wurde. Jedes Kind durfte sich eine Tröte nehmen und diese durch Pusten zum Erklingen und Entfalten bringen. Unsere größeren Kinder hatten viel Freude daran mit der Tröte einen Laut zu produzieren und unsere Kleinen erfreuten sich an den immer länger werdenden Trötenband. Anschließend haben wir unser Faschings-Fingerspiel gemacht und haben uns mit einem Frühstück gestärkt bevor wir dann in unseren Bewegungsraum gegangen sind, in dem unsere Faschingsfeier weiter gehen sollte.

Fasching

Im Bewegungsraum angekommen, konnten wir beobachten wie die Augen unserer Sterntaler zu leuchten begannen, denn der Raum war mit über 30 Luftballons, bunten Girlanden, Luftschlagen und unserem selbst gebasteltem Faschingsmobilé geschmückt. Während sich einige gleich einen Ballon schnappten und diesen hoch warfen, liefen andere durch unser Mobilé oder probierten sich an den selbst gebastelten Konfetti-Kanonen aus. (Diese hat das Personal aus Papprollen, einem Luftballon und Washitape hergestellt). Zuerst mussten die Kanonen mit Konfetti gefüllt werden, bevor dann am Luftballon gezogen und wieder los gelassen wurde und das Konfetti herausgeschleudert wurde.

Fasching2  Fasching3 

Nachdem die Kinder auch die aus Papptellern gestalteten Faschingsmasken entdeckt hatten und sich ein Tiger in ein kleinen Dinosaurier verwandelte, durfte natürlich auch eins nicht fehlen....die heiß geliebten Seifenblasen.

Schnell haben wir unsere Seifenblasenmaschine gestartet und haben die Blasenbeim Fliegen beobachtet oder mit unseren Händen zum platzen gebracht.

Um noch ein bisschen mehr Feierstimmung zu bekommen haben wir zudem unsere Faschingslieder-CD angeschalten zu der wir uns nicht nur durch den Raum bewegt haben und so die Luftballons und Luftschlangen aufwirbelten.......nein wir haben gemeinsam getanzt und gelacht und haben uns hintereinander zu einer kleinen Polonaise zusammen gefunden.

Fasching4

 

 

 

Wir basteln einen Igel

Heute Morgen haben wir auf unserer Terrasse einen Igel entdeckt welchen wir beobachteten.

Dies nahmen wir zum Anlass um selbst einen Igel zu gestalten. Auf einem Pappteller haben wir die Form eines Igels gemalt und ausgeschnitten. Der Igelkörper konnte nun mit brauner Fingermalfarbe angemalt werden. Dafür haben die Kinder sich einen Pinsel genommen welchen sie in die Farbe tauchten um diese auf dem Pappteller zu verteilen. Dabei hatten die Kinder unterschiedliche Vorgehensweisen. Während einige ganz vosichtig mit dem Pinsel darauf bedacht waren nicht rauszumalen und dabei den kompletten Igelkörper bemalten, verstreichten andere die Farbe über den ganzen Teller .  Auch die kleinen gestalteten einenIgel dabie tauchten sie die ganze Hand oder den Finger in die Farbe und strichen diese über den Teller. So sahen alle Igel unterschiedliche aus. So gab es ganz braune Igel und Igel mit braunen Tupfen und Flecken.

Igel1

Nachdem die Farbe getrocknet war, konnten mit der Schere Stacheln in den Igel geschnitten werden. Dabei unterstützen wir die Jüngeren während die Großen es schon alleine versuchten. Wir zeigten ihnen wie die Schere gegriffen wird und sie steckten den Daumen in ein Loch und den Zeigefinger in das andere. Mit der anderen Hand hielten sie das Papier fest und schnitten konzentriert Schnitt für Schnitt in den Pappteller .Die fertigen Igel haben wir zur Ausstellung in unsere Gaderobe gehangen.

Igel2

Weitere Beiträge …

  1. Matschkueche
  2. Weihnachten
  3. Schneekugel
  4. Eisenbahn DEZ
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